Vergangene Nacht erreichte mich folgende Zeugenaussage:
"Ich war auch als „Patientin“ beim Herrn Zernickow. Gleich bei einem unserer ersten Treffen eröffnete er mir, eine Therapie wäre für mich, für mein Weiterkommen auf den sog. buddhistischen Weg unerläßlich. Er bot mir eine Gesprächstherapie in seinen Praxisräumen in Frohnau an.
Gleich in der ersten Stunde fing das vom anderen Blogger beschriebene Programm an: ich sollte meinem Mann eröffnen, dass sexuelle Freiheit unbedingt notwendig ist. Treue wäre eine schreckliche Fessel, etc. noch in der ersten Stunde ging er zum intensiven Versuch der körperlichen Annäherung über.
Ich war erst einmal ziemlich verdattert und lehnt stets sowohl seine Meinung als auch seine Annäherungen ab, weshalb er mir auch schon nach 3 bis 4 Sitzungen entließ und mir als „Therapiemaßnahme“ beständiges und konzentriertes Zazen verschrieb.
Einige zeit später bin ich dann ausgetreten.
Ich erzählte damals diese Geschichte sowohl meinem Mann als auch Thomas Kaffner.*
So war meine Geschichte mit Herrn Zernikow und ich möchte unbedingt, dass jegliche verbreitung dieser Geschichte anonym bleibt. [...]
Doch wenn es vor Gericht gehen sollte, bin ich bereit genau dies zu erzählen, was ich Ihnen hier schreibe.
Ich hoffe, Sie haben Erfolg. Man muß diesem Menschen das Handwerk endlich legen."
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*[Anm. auf Wunsch des Genannten: Sitzhallenleiter von Mumon-kai in Cottbus]
und warum legen wir dann nicht endlich das handwerk von diesem falschen zen-meister????
AntwortenLöschendaniel thieme
@Daniel
AntwortenLöschenAllemal eine berechtigte Frage. Eine vorbereitende Vernetzung entsprechend interessierter Menschen, könnte nicht schaden, meine ich.
eltooka (at) googlemail . com