“Küss meinen Arsch, Recep!“ (Warum die Nationalelf keine Özils braucht und der Buddhismus keine DBU)
Im Jahr 1347 erließ die Königin Johanna I., "Königin beider Sicilien und Gräfin von Provence, für ein gesetzmäßiges Hurenhaus, das Mädchenkloster [sic!] von Avignon", u. a. diese Verordnung: "9. Ferner ist es der Königin Wille, dass die Priorin keinem Juden den Eintritt verstatte" *. Bei Zuwiderhandlung sollte der Eindringling durch die Straßen gepeitscht werden. Als ich in meiner Studienzeit Abwechslung in Frankfurter Bordellen suchte, erging mir nicht die Berichterstattung über ein jüdisches Brüderpaar , das u. a. ein Haus betrieb, in dem die Wirtschafter zur Gewalt neigten. Schon einer der Brüder hatte sich der Legende nach durch ein Gewaltverbrechen im Milieu einen einschlägigen Ruf erworben. Der Preis, den sie bezahlten, bestand z. B. darin, dass sie sich nur noch bewaffnet auf die Straße getraut haben sollen, nachdem mutmaßlich die Flucht vor deutschen Steuerbehörden - ich glaube sogar per Helikopter - mit Endziel Israel gelungen war. Soweit erinnere ich...