"In diesem Zimmer voll orientalischer Pracht, in dem er auf grundsaetzlicher Suche - grundsaetzlich wohlgemerkt - nach lebenspendender Freude war, die fuer Moses G. Herzog das Raetsel des Koerpers loeste (ihn von der fatalen Wirrnis der Weltlichkeit heilte, die das weltliche Glueck zurueckweist - diese westliche Seuche, dieser geistige Aussatz), schien er sein Ziel gefunden zu haben."
Den aktuellen Artikel zu Shi Heng Yi (Tien Sy Vuong) findet Ihr hier. Am Samstag, den 19.03.2011, ist in der Süddeutschen Zeitung ein größerer Artikel über den Fake-Abt (Shi Heng Zong alias Monroe Coulombe) des "Shaolin Temple Europe" erschienen - Seite 11: "Der Shaolin-Schwindel". Wir hatten bereits im Januar 2010 das Thema aufgegriffen. (Dank an Heino für den Tipp.)
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