(Dieser Beitrag wurde soeben als Kommentar zum Blogeintrag "Canisius und Phat Hue" vom 12.02.2010 verfasst. Er wird stattdessen, aus rechtlichen Gründen leicht gekürzt, hier eingestellt. Eine Bearbeitung innerhalb der Kommentarfunktion ist leider nicht möglich.)
"Es ist interessant zu lesen, dass meine Einschätzung gegenüber den Abt Thich Thien Son und seine Familienschar sich bewahrheitet haben. Den Abt kenne ich schon als kleines Kind. Bin so wie er als Boatpeople damals nach Deutschland gekommen. Als ich ihn kennenlernte,war er noch nicht mal Mönch. Ich war eins von vielen kleinen Kindern, die in seiner Familie ein und aus gingen.
Da ich weiblich bin, habe ich diese sex. Übergriffe selber nicht erleben müssen. Dafür aber mein Bruder,der Andeutungen damals gemacht hatte, aber aus Scham nicht ins Detail gehen wollte. Ich kenne seine Familie gut, so dass ich sagen kann, dass Homosexualität als Thema in diese Familie tabu war. Viele männl. Verwandte von ihm sind homo oder bi. Es sind keine Behauptungen, sondern Tatsachen, weil ich die Betroffenen kenne und sie teilweise meine Angehörige sind. Ich möchte daher nicht so ins Detail gehen und meine Identität angeben, um andere zu schützen. Aber eins muss ich nach all so langer Zeit sagen, dass in der Familie des Abts nicht 'sauber' mit Spendengelder umgegangen wird, besonders seine leibl. Mutter, die ihre Position schon damals ausgenutzt hatte, um Leute erst zu manipulieren und dann zu schikanieren. Eine fromme Nonne ist sie nicht und wird es auch nie werden,da sie den Glauben der budd. Menschen aussnutzt,um sich und ihre Familienangehörigen zu bereichern. Das war damals schon so, nur erkannten viele es zu spät und schweigen nun, weil sie ärgerlich, so getäuscht worden zu sein. Damals hatte die Familie Geldspenden schon (..., aus rechtlichen Gründen gekürzt). Bsp. ein schickes Auto für den ältesten Sohn, der natürlich mit seinem Gehalt als Krankenpfleger sich das nicht leisten konnte. Im Gegensatz zu Thich Thien Son ist er hetero. Und da ich weibl. bin, wurde ich 'auch' damals nur so durchgekitzelt aus Spass. Nur war es sehr unangenehm gewesen,da manche Körperstellen für ihn als einen verheirateten Mann tabu sein sollten. Auch wurden in dieser Familie angebl. nur vegetarisch gegessen. Dennoch hatte die Mutter als Küchenhilfe in einem Altenheim regelmässig Wurst mit nach Hause gebracht.Für die Tiere. Sie hatten gar keine Haustiere. Wahrscheinlich für Nachbars Kätzchen/Hunde.
Ich weiss nicht wie lange diese Leute die gläubigen Buddisten noch 'ausnehmen' und ihre Positionen missbrauchen können. Es gibt ja noch so viele Menschen, die nach Lebensglück/-inhalt/-halt streben. Ich muss sagen, ich bin froh, dass ich mit dieser Familie nichts mehr tun habe. Wer noch kann,sollte sich davon befreien."
Da ich weiblich bin, habe ich diese sex. Übergriffe selber nicht erleben müssen. Dafür aber mein Bruder,der Andeutungen damals gemacht hatte, aber aus Scham nicht ins Detail gehen wollte. Ich kenne seine Familie gut, so dass ich sagen kann, dass Homosexualität als Thema in diese Familie tabu war. Viele männl. Verwandte von ihm sind homo oder bi. Es sind keine Behauptungen, sondern Tatsachen, weil ich die Betroffenen kenne und sie teilweise meine Angehörige sind. Ich möchte daher nicht so ins Detail gehen und meine Identität angeben, um andere zu schützen. Aber eins muss ich nach all so langer Zeit sagen, dass in der Familie des Abts nicht 'sauber' mit Spendengelder umgegangen wird, besonders seine leibl. Mutter, die ihre Position schon damals ausgenutzt hatte, um Leute erst zu manipulieren und dann zu schikanieren. Eine fromme Nonne ist sie nicht und wird es auch nie werden,da sie den Glauben der budd. Menschen aussnutzt,um sich und ihre Familienangehörigen zu bereichern. Das war damals schon so, nur erkannten viele es zu spät und schweigen nun, weil sie ärgerlich, so getäuscht worden zu sein. Damals hatte die Familie Geldspenden schon (..., aus rechtlichen Gründen gekürzt). Bsp. ein schickes Auto für den ältesten Sohn, der natürlich mit seinem Gehalt als Krankenpfleger sich das nicht leisten konnte. Im Gegensatz zu Thich Thien Son ist er hetero. Und da ich weibl. bin, wurde ich 'auch' damals nur so durchgekitzelt aus Spass. Nur war es sehr unangenehm gewesen,da manche Körperstellen für ihn als einen verheirateten Mann tabu sein sollten. Auch wurden in dieser Familie angebl. nur vegetarisch gegessen. Dennoch hatte die Mutter als Küchenhilfe in einem Altenheim regelmässig Wurst mit nach Hause gebracht.Für die Tiere. Sie hatten gar keine Haustiere. Wahrscheinlich für Nachbars Kätzchen/Hunde.
Ich weiss nicht wie lange diese Leute die gläubigen Buddisten noch 'ausnehmen' und ihre Positionen missbrauchen können. Es gibt ja noch so viele Menschen, die nach Lebensglück/-inhalt/-halt streben. Ich muss sagen, ich bin froh, dass ich mit dieser Familie nichts mehr tun habe. Wer noch kann,sollte sich davon befreien."
danke für die wahrheit. es müsste nochmehr in vn foren verbreitet werden, find ich damit alle anderen auch wissen und nicht mehr auf diese familie hereinfallen!
AntwortenLöschenSo damit ihr mal die Wahrheit kennt
AntwortenLöschenVG Tuyet Mai
Ich bin interessierter Leser dieses Blogs und verfolge die Diskussion um TTS seit langem und
AntwortenLöschenversuche mir meine eigene Meinung darüber zu bilden. Die Vorwürfe sind hart und sollten,
falls wahr, auch nicht ungestraft bleiben. Dennoch ist es wichtig eben aufgrund der Schwere der
Vorwürfe die Objektivität zu wahren, solange seine Schuld nicht bewiesen ist. Kontraproduktiv
finde ich vor allem Aussagen, die ihren unmittelbaren Bezug aus privaten Hören-Sagen-
Geschichten herleiten. Dies schmeckt meines Erachtens sehr nach persönlichem Rachefeldzug
und sollte vermieden werden, da sonst diese an sich ernste Diskussion zu einer Plattform
lächerlich kleinbürgerlicher Streitigkeiten verkommt. Anhaltspunkte dafür sehe ich in folgenden
Widersprüchen:
Der indirekte Vorwurf, die Familie TTS' ernähre sich nicht vegetarisch, ist abstrus und lächerlich.
Jeder Vietnamese aus der Heimatstadt der Familie wird dir von „Lucky“ berichten können – dem
Hund der Familie. Somit ist oben angeführte Aussage, die Familie hätte keine Haustiere besessen,
gelogen.
Die Finanzierung eines „schicken“ Autos für den ältesten Sohn anhand Spendengelder (der
Volksmund spricht von Veruntreuung) finde ich sehr fragwürdig. Mir ist bekannt, der Sohn fuhr
damals einen Ford Fiesta. Dieser ist auch für einen Krankenpfleger nicht unbezahlbar.
Die Aussagen über die Sexualität entfernterer Verwandte TTS' tut nichts zur Sache. Ob schwul
oder nicht-schwul ist deren Privatsache, in Europa generell akzeptiert und im übrigen für diese
Diskussion irrelevant. Anders würde sich natürlich die Sachlage darstellen, wenn diese „Cousins“
in Vorfälle mit dem anonymen Bruder verwickelt gewesen wären, was die Verfasserin aber mit
keinem Wort andeutet.
Deswegen scheint es umso fragwürdiger, dass sie ihre Identität und die ihres Bruders zu ihren
Schutz verschweigt, aber gänzlich unbeteiligte Verwandte der anderen Partei unfreiwillig und
ungerechtfertigt zu Objekten der Öffentlichkeit macht.
Mich interessieren nur die Diskussion fördernde und aufklärende Punkte. Geschichten über den
Hund sind für die Katz'.
Die "Schuld" ist erwiesen. Es gab ja diesbezüglich bereits eine (getürkte) Vinaya Kamma, also eine manipulierte, da gemilderte Strafe, genannt Sanghadisesa. Dieser zufolge ist TTS offiziell nun der rangniedrigste in seinem Tempel. Geh doch mal schauen, ob sich das Bübchen daran hält. Wäre die Vinaya Kamma im Beisein eines Kronzeugen vonstatten gegangen bzw. hätte man einen weiteren ehemaligen Mönch der Pagode nicht ignoriert, hätte der lebenslange Ausschluss aus der Sangha erfolgen müssen.
AntwortenLöschen"Geschichten über den Hund sind für die Katz'." Naja, warum dann den Hund erwähnen, Hunde leben ja nicht so lange, vielleicht gab es den damals noch nicht? Übrigens dürfen Ordinierte keinen Hund halten, da dieser sich nicht vegetarisch ernährt und die Ordinierten bei der Fütterung - die Du hier wohl unterstellt hast - das Fleisch selbst verabreichen würden. Und weil sie im Falle von Hundefutter wissen müssten, dass dieses durch Tötung von Lebewesen speziell für den Hund zustande kam ("Schlachtabfälle werden geschreddert und mit Kadavern von frisch geschlüpften männlichen Küken aus den Eierfabriken, von Versuchsratten aus den Labors der Pharmaindustrie vermengt. All dies gelang ins Hundefutter."). Ich weiß, jetzt willst Du gerne sagen, es könnte ja ein Laie die Fütterung vollzogen haben. Für das Gegenteil gibt es freilich Zeugen.
Ich habe diesen Beitrag jedenfalls veröffentlicht, weil mir schon vorher ein Kronzeuge von den Essgewohnheiten des TTS berichtete. Ein Hund war da nicht dabei, das geschah nämlich auf Reisen (unterschied sich aber nicht wesentlich von dem, was man hierzulande sah).
Die Finanzierung des Autos des Krankenpflegers hast Du selbst so in den Text hineingelesen, das kommentiere ich nicht. Ein Mönch kann sich jedenfalls keinen Fuhrpark leisten, wie er in Phat Hue steht. Mönch sein bedeutet arm sein. Das folgt im Zen aus der Fähigkeit des Loslassens. Wenn die Sangha ein Auto braucht, wird das günstigste angeschafft, keine Luxuskarre.
Mich persönlich stört im Übrigen, wie manche Schwule das Fehlverhalten der Ihrigen beschwichtigen, das wäre in diesem Falle der Machtmissbrauch. In diesem Zusammenhang, um den ganzen Dreck mal kenntlich zu machen, stellt sich auch nochmal die Frage, warum das Jugendamt den kleinen Jungen im Tempel beließ. Auch das wird noch ein Nachspiel haben.
Das Wesentliche am Fall TTS ist ansonsten tatsächlich, dass er weder Zen-Buddhismus lebt noch darin auch nur ausreichend geschult ist, dieser Blender. Und in dieser Hinsicht ist er einer unter vielen, nur interessiert das die Öffentlichkeit leider weniger.
hmm ich glaube er ist an seinem Zweifel gescheitert
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