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Es werden Posts vom Februar, 2011 angezeigt.

Die verkorksten Lehren des Lama Ole Nydahl

(recycelt aus dem Forum der DBU, 2007) Ich hatte Nydahl vor Jahren mal im Fernsehen bei Alfred Biolek gesehen, aber nie persönlich getroffen, also schaute ich mir neugierig einige Beiträge auf youtube.com an. Da wurde ich erst mal stutzig über Lehrer und Schüler 2. (In Klammern im Folgenden die Minutenangabe, auf die sich meine Kommentare beziehen. (Aktualisierung vom 11.08.2014: Das Video war wohl jemandem peinlich und wurde unter diesem Link inzwischen gelöscht .) Ole Nydahl spricht von Mönchen und Nonnen, die nichts mit Sex zu tun haben wollten "oder damit BEIM Lehrer auch nichts zu tun haben wollen" (1:45). Diese Formulierung ist psychologisch interessant, ich erspare mir jedoch eine Deutung und überlasse sie dem Zuschauer. Es ist jedenfalls meist so, dass sich bei mangelnder Erkenntnis über das menschliche Dasein (was mangelnder Schulung entsprechen kann) folgende Irrtümer einschleichen: "Ein Yogi muss immer die Kraft haben, sonst ist er nicht ve

CIA: Thich Nhat Hanh militanter Buddhist?

Das folgende Dokument deutet an, wem die Aktivitäten einiger vietnamesischer Buddhisten, inclusive Thich Nhat Hanh, zugespielt haben könnten - nämlich den kommunistischen Vietcong (VC). Die Sache ist nicht einfach zu verstehen, wenn man sich nicht etwas intensiver mit moderner vietnamesischer Geschichte beschäftigt. Im Wesentlichen läuft sie darauf hinaus, dass von Seiten Thich Tri Quangs, des Rädelsführers der militanten Buddhisten (dem TNH offenbar nahe stand), NICHT Nguyen Cao Ky unterstützt wurde, der von 1965-1967 Premier und von 1967-1971 Vize Vietnams war und die Rückendeckung der Amerikaner und des moderaten Buddhistenführers Tam Chau genoss. Auszug aus der pdf: "CONTROL OF THE BUDDHIST DISSIDENT MOVEMENT AS A POLITICAL FORCE CONTINUES TO REST IN THE HANDS OF A ,VERY SMALL NUMBER OF BUDDHIST MONKS. THICH TRI QUANG, THICH HUYEN QUANG, THICH THIEN HOA, THICH P'HAP TRI, THICH PHAP SIEU, THICH TRI THU, THICH THANH VAN,THICH MINH 'CHAU, THICH HO GIAC, THICH DON HA

Wie das Zen in China lebt

Bill Porter alias Red Pine , den die Älteren unter uns noch als Übersetzer einiger dem Bodhidharma einst zugeschriebener Texte kennen, hat nicht nur wichtige Sutren übertragen und kommentiert. Nach einem längeren Aufenthalt in einem Fo Guang-Shan-Tempel Taiwans und Lehrtätigkeiten in den USA begab er sich auf ausgedehnte Reisen durch China und entdeckte dabei ackerbauende Zen-Bergasketen (wovon sich Edward A. Burger zu seiner Doku "Amongst White Clouds" inspirieren ließ, die man hier in voller Länge mit engl. Untertiteln sehen kann). Auf einer Pilgerreise zu den Tempeln und Übungsstätten der ersten sechs Zen-Patriarchen Chinas begegnete er einer überaus lebendigen Tradition des Zen (die sich überraschenderweise sogar so - und nicht Chan - nenne), faszinierenden Meistern, Schülern, Nonnen (viele von ihnen steinalt) und wandelte auch auf den Spuren des legendären Hsu Yun, dessen einer Dharma-Erbe Ching-hui eine Schlüsselfigur im chinesischen Zen darstellt und von ihm besonder

Ich, der Pascha

Im Blog-Kommentar eines ehemaligen Schülers von Dainin Katagiri (einst u.a. rechte Hand von Suzuki Roshi) fand ich folgenden bedenkenswerten Satz als Antwort auf die Gerüchte um eine Affäre Katagiris mit einer seiner Schülerinnen (die erst nach seinem Tod bekannt und von einer anderen Schülerin, der Autorin Natalie Goldberg , aufgegriffen wurde). Der Satz lautet: "rely on the teaching not the teacher" - Stütz dich auf die Lehre, nicht auf den Lehrer. So wie die Zen-Schulung für gewöhnlich strukturiert ist, kann das kaum funktionieren. Und irgendwie ist dieses Bild auch schräg. Da könnte man ja auch sagen: "Wenn du Vitamine brauchst, verlass dich auf die Medizin, nicht auf den Apotheker." Und wenn der einem dann Zyankali unters Vitamin C-Pulver mischt? Wozu brauche ich ihn denn, wenn er seinen Job nicht beherrscht? Nein, so einfach ist es nicht. Es ist nämlich noch einfacher: Wer sich nicht im Griff hat, sollte nicht lehren. Und wenn er es doch tut und seine eigen

Schlafen, reden, lachen

Ein weiterer Dharma-Nachfolger Soen Nakagawa Roshis (neben dem kürzlich erwähnten Eido Shimano) ist der weniger bekannte Kyudo Nakagawa. Ich surfte bei den kürzlichen Recherchen auf diese englischsprachige Website , die ein Interview mit ihm enthält. Die besten Stellen möchte ich übersetzen. Und bei dieser Gelegenheit sagen: Mir ist klar, dass nicht alle Leser fremdsprachige, hier verlinkte Seiten lesen können, mir fehlt es nur oft an der Zeit, sie zusammenzufassen (was im Falle des Shimano-Archivs wohl beinahe den Aufwand einer Dissertation erforderte).    Und nun Kyudo Nakagawa Roshi:    ["Was ist Zen?"] - "Schlafen, reden, lachen - das ist alles."    "Lehrer können nur zur Wahrheit hinführen, sie aber nicht lehren."    "Zen ist Religion ohne dualistische Sichtweise."    "Erst wenn man den rechten Blickwinkel hat, wird das Lesen eines Buches, Teetrinken oder das Sprechen über Zen zu Zen."    "Wenn du von allem befreit bis

Die sexfeindlichen Buddhisten

Nanu, fragt sich der herumgekommene Buddhist, was meint er denn? Habe ich etwa nicht erst neulich geile Meditierende auf dem Sesshin in XY getroffen?    Fürwahr, im Sex vergisst der Mensch am ehesten seine Vergänglichkeit. Und vielleicht  gibt uns Sex tatsächlich das schönste, intensivste konzentrierte Gefühl des Lebens. Wer jedoch in die Schriften schaut, wird nicht nur anhand der Ordensregeln feststellen, wie verklemmt wesentliche Teile der buddhistischen Überlieferung daherkommen. Dazu ein kurzer Einschub.     Ursprünglich hatte ich hier mal einige Blogs gelistet, mit etwas mehr Platz, als sie die einfachen Links in der rechten Spalte bekamen. Nach und nach habe ich Blogs gelöscht, die mir thematisch zu weit vom Dharma abschweiften (auch wenn sie mir lieb sind) oder, und das macht mir Kummer, irgendwann ihre lächerlich-rückständige dogmatische Haltung nicht mehr verbergen konnten. Üblicherweise geschieht das beim Thema Sexualität. Darum wurde der Blog von Bhante Dhammika zu einem Li

Wie man die Robe ablegt ... oder auch nicht ...

... macht gerade Genpo Merzel vor - und im Gegensatz zu unserem novizengeilen Vietnamesen ist der ja sogar mal authentisch in eine Traditionslinie aufgenommen worden. Gestolpert ist er über außerehelichen Sex. Brad Warner meinte dazu treffend: Dieser Kram schert mich wenig, aber wie er mit seinem "Big Mind" den Leuten vorgebliche Zen-Weisheiten für teures Geld verkauft. Und ganz richtig vermutet Warner, dass es nun noch schlimmer mit dem Merzel kommen könne, denn dieses Mind-Business will er keineswegs aufgeben - ist ja auch klar, erst kommt die Erkenntnis (wie man mit dem Zen Geld scheffeln kann) und dann die Praxis (das Scheffeln) -, doch wer wird ihm wohl dann noch Contra geben? Ginge es wirklich um Zen, würde er freilich andere Prioritäten setzen. Das Gleiche blüht uns natürlich mit jenem Vietnamesen, der in Frankfurt und im Odenwald seine Geschäfte betreibt - selbst wenn er entrobt, wird er weiter Unsinn verzapfen, sich dafür gut bezahlen lassen und den Eindruck erwe

Der Streit um Ruinen

Wo habe ich denn schon mal meinen Besuch in Preah Vihear geschildert? Ich hoffe, es war nicht hier im Blog. Zur Zeit geht es dort wieder rund. Thailändische und kambodschanische Soldaten stehen in der Grenzregion bereit, Tote gab es auch schon (selbst unter Zivilisten), und das alles, weil der Tempel einst  vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag den Kambodschanern zugeschlagen wurde und seit ein paar Jahren UNESCO-Weltkulturerbe ist. Freilich, schon als letzteres noch keine beschlossene Sache war, nutzten thailändische "Kräfte" immer mal wieder den alten Streit, um von landesinternen politischen Problemen abzulenken. Einmal sprach mich sogar in einem Family Mart (einer Art rund um die Uhr geöffneten Mini-REWE) an der Kasse ein angetrunkener Thai an, wie ich das denn fände, jetzt ginge es den Khmer in Preah Vihear an den Kragen, nicht wahr (das Fernsehen hatte von der Zuspitzung des Konfliktes gesprochen, nachdem ein paar Thais, u.a. ein Mönch, illegal die Grenze übertr

"Die Egotheorie sollte durch eine Bündeltheorie ersetzt werden."

Und: "Die Religion tendiert zum Autoritarismus wie der Kapitalismus zum Monopol." So Julian Barnes in seiner autobiografischen Reflexion über den Tod, "Nichts, was man fürchten müsste" . Ich komme darauf zurück. Bhante Dhammika hat in seinem Blog im Beitrag "The 5 Regrets of Dying" Erkenntnisse aus seiner Hospizarbeit zusammengefasst. Was Sterbende am meisten bedauerten, sei - nicht ein Leben getreu den eigenen Vorstellungen geführt, sondern sich nach anderen gerichtet zu haben, - zu hart gearbeitet (und die Familie vernachlässigt) zu haben, - ihre Gefühle nicht genügend ausgedrückt zu haben, - Freundschaften vernachlässigt zu haben, - sich zu wenig echte Zufriedenheit gegönnt zu haben. Die große Überraschung - und einen Selbstbetrug - erkannte ich nicht in diesen Aussagen, sondern in Bhante Dhammikas Einleitung, wo er betont, dass wirklich jeder Patient ("every one of them") sich schließlich mit dem Sterben ausgesöhnt habe. Dies widersp

Kommentar zu Thich Nhu Dien von der Pagode Vien Giac in Hannover

[Wieder, aus rechtlichen Gründen, leicht gekürzt und - weil diese Bearbeitung in der Kommentarfunktion nicht möglich ist - hier eingestellt. Der Beitrag ist zwei Tage alt.] "hallo, gui do, danke für die aufklährungskampagne bezüglich "thich" thien son, hoffentlich verbreitet sie die wahrheit unter vietnamesen und deutschen schnell. ich habe für sie auch einige informationen über thich nhu dien, alt-abt der pagode vien giac in hannover : 1)tnd fliegt ausschlieslich erste klasse während andere mönche zb 17 std mit dem bus fahren müssen, 2) buddhistische bücher werden von ihm falsch übersetzt 3) schikanierung von bildungsfernen mönchen und nonnen 4) auch tnd muss tägl. massage bekommen, wenn nicht lässt er es am nächsten morgen gerne an anderen aus 5) luxuszimmer mit massage stuhl, fernsehr, luxus bad während alle anderen mönche u nonnen ins gemeinschafts bad müssen 6) er soll spenden-geld ausgegeben haben um gefälschte [..., aus rechtl. Gründen gekürzt] z

Die Millionärs-Karmapas

Ach ja, das Karma ... Wenn Du einen hochrangigen Mönch siehst, frage Dich sogleich, warum er es ist - ob wegen des Geldes, der Macht ... Der so genannte Karmapa-Streit, die Tatsache, dass man sich nicht auf einen aktuellen 17. Karmapa einigen konnte, geht nun in eine wohl entscheidende Runde. Beteiligt sind offenbar auch chinesische und indische Geheimdienste, die die beiden gegeneinander ausspielen könnten. Bei Ogyen Trinley Dorje, dem Liebling des Dalai Lama, hat man nun eine Million US-Dollar in bar gefunden, angeblich für den Landkauf zum späteren Bau eines Klosters. Die indischen Behörden äußerten offiziell den Verdacht, der einst auch von China als Karmapa bestätigte Twen würde als Agent der Chinesen arbeiten. Dass es gute Gründe gibt, den durch eine Erbschaft des schönen Hongkong-Stars Anita Mui begünstigten und noch reicheren anderen Karmapa, Trinley Thaye Dorje (Foto), für einen Chinatreuen zu halten, hat "Tenpa Rinpoche" in seinem englischsprachigen Blog pointier

Thich Thien Son ("Thay") aus DBO ausgeschlossen

Die DBO (Deutsche Buddhistische Ordensgemeinschaft) hat meine Achtung teilweise wiedergewonnen. An Heilig Abend letzten Jahres hat sie Thich Thien Son aus ihren Reihen verbannt. Ich fasse von deren Website und der Tenzin Peljors zusammen:    Demnach liegen der DBO fünf Eidesstattliche Versicherungen von ehemaligen Schülern Thich Thien Sons vor, denen zufolge Thich Thien Son (alias Thay) sexuelle Beziehungen zu einigen seiner Schüler unterhalten habe.     Unter "Details" geht auf der DBO-Site ein Fenster auf, das Einzelheiten aus ihrer Entscheidung zitiert und TTS nahelegt, die Robe niederzulegen. Es ist meines Erachtens u.a. das Versäumnis eines anderen vietnamesischen Abtes, nämlich Thich Nhu Diens von der Pagode Vien Giac in Hannover, dass TTS nicht schon längst aus der Ordiniertensangha ausgeschlossen wurde. Da der DBO die Details der Eidesstattlichen Versicherungen bekannt sind, sollte sie diesen Ausschluss auch von sich aus forcieren. Wenn ein Ordinierter Sex m

Neues aus dem Hause Thich Thien Son (alias Thay)

(Dieser Beitrag wurde soeben als Kommentar zum Blogeintrag "Canisius und Phat Hue" vom 12.02.2010 verfasst. Er wird stattdessen, aus rechtlichen Gründen leicht gekürzt, hier eingestellt. Eine Bearbeitung innerhalb der Kommentarfunktion ist leider nicht möglich.) "Es ist interessant zu lesen, dass meine Einschätzung gegenüber den Abt Thich Thien Son und seine Familienschar sich bewahrheitet haben. Den Abt kenne ich schon als kleines Kind. Bin so wie er als Boatpeople damals nach  Deutschland gekommen. Als ich ihn kennenlernte,war er noch nicht mal Mönch. Ich war eins von vielen kleinen Kindern, die in seiner Familie ein und aus gingen.    Da ich weiblich bin, habe ich diese sex. Übergriffe selber nicht erleben müssen. Dafür aber mein Bruder,der Andeutungen damals gemacht hatte, aber aus Scham nicht ins Detail gehen wollte. Ich kenne seine Familie gut, so dass ich sagen kann, dass Homosexualität als Thema in diese Familie tabu war. Viele männl. Verwandte von

HEREAFTER - Das Leben danach

Einem 80-Jährigen verzeiht man so einiges. Im Allgemeinen hat die Filmkritik darum Clint Eastwoods HEREAFTER, der gerade in deutschen Kinos läuft, als eine nicht-wertende Darstellung der menschlichen Sehnsucht nach einem jenseitigen Leben gelesen, d.h. als den Ausdruck eines Wunsches nach quasi ewigem Kontakt zu geliebten Menschen. Matt Damon spielt ein "Medium", das beim Berühren der Hände eines anderen Menschen dessen Biografie und Leiden erkennt - und nach welchem Verstorbenen der Betroffene sich sehnt. Dann gibt es da eine Frau, die in einem Tsunami beinahe ertrinkt und dabei offenbar Kontakt zu Verstorbenen hat, fortan aber von ihren Bekannten nicht mehr ernst genommen wird - bis sie auf  Medium Matt trifft. Vermittelt wird dieser Kontakt schliesslich von einem kleinen Jungen, der seinen Zwillingsbruder verloren hat. Und genau hier zeigt sich die Inkonsequenz des Drehbuchs, dessen Autor Peter Morgan angeblich nicht mal an ein Leben danach glaubt (was womöglich seine unfr

Zurück aus Thailand

Nach einem mehrmonatigen Thailandaufenthalt fragte ich mich, wie es mit dem Blog hier weiter gehen soll. Im letzten Jahr hatte ich den Wunsch, nicht nur verschiedene buddhistische Themen anzusprechen und die Kritik an irrigen Mönchen - insbesondere des vietnamesischen Buddhismus - zu forcieren, sondern auch einige Textauszüge und Übersetzungen zur Verfügung zu stellen. Das reichte dann für einen Beitrag pro Tag. Mit dieser Regelmäßigkeit kann ich im laufenden Jahr nicht weitermachen. Stattdessen möchte ich zunehmend anhand buddhistischer Begriffe über das Leben meditieren und dafür zunächst auch Beobachtungen von meiner Reise heranziehen. Zwischendurch wird es Einträge in der Art des letzten Jahres geben, und natürlich soll weiterhin kritisch die buddhistische Szene im Auge behalten werden. Im Moment übersetze ich Dogens Eihei Koroku und kann gelegentlich daraus zitieren. Ein Buch von Ludger Tenryu Tenbreul steht kurz vor der Veröffentlichung in meinem kleinen Verlag. Was mich in Th

Luangta Maha Bua ist tot

Vor zwei Tagen starb der in Thailand als Arahant angesehene Mönch Maha Bua. Er war fast 100 Jahre alt und gilt als einer der herausragenden thailändischen Mönche der Waldtradition. Vor einigen Jahren wurde er durch seine harsche Kritik am damaligen Premier Thaksin bekannt, die diesen zu einer Klage gegen eine Zeitung veranlasste, in der Maha Buas Reden erschienen war. Als der König einschritt, wurde die Klage zurückgezogen - die sich aufgrund einer gewissen Unantastbarkeit von Mönchen nie gegen Maha Bua selbst gerichtet hatte. Im Video unten kann man sich von seiner jovial-humorvollen, direkten und kritischen Art überzeugen, zuweilen mag jedoch auch etwas Arroganz durchschimmern (siehe Teil 2 auf youtube). Am neuen Flughafen Bangkoks, der nicht zuletzt auf Thaksins Initiative hin entstand, bekam ich zwar wieder keine Bangkok Post, aber eine Masseuse war nicht die einzige, die Thaksin dafür lobte, die medizinische Versorgung bei Unfällen zeitweilig verbessert zu haben. Wie auch immer, M